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Gera (ots) - Beim Tod in den Alpen war doch schon alles schrecklich genug, doch offenbar geht es noch schlimmer ...
Denn was sich bislang niemand vorstellen mochte, ist seit gestern ziemliche Gewissheit. Der Co-Pilot hat offenbar ganz bewusst, ganz gezielt die Germanwings-Maschine gegen eine Felswand gesteuert.
Der Staatsanwalt in Marseille tat sich schwer damit, dieses Verhalten "Selbstmord" zu nennen.
Denn hinter dem vermutlich lebensmüd ...
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Mainz (ots) - Schneller als erwartet erreicht uns die Ursache des Absturzes der Germanwings-Maschine mit 150 Todesopfern in den südfranzösischen Alpen.
Und die Auflösung des Rätsels ist noch bestürzender als die Nachricht von der Katastrophe selbst, die so viel unfassbares Leid ausgelöst hat.
Man mag noch immer vor vorschnellen Schlüssen warnen - die Auswertung des Stimmen-Rekorders ist allerdings so eindeutig, dass kaum noch Raum für Zweifel bleibt.
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Düsseldorf (ots) - Obwohl die Pilotengewerkschaft Cockpit noch vor "vorschnellen Maßnahmen" als Reaktion auf das Germanwings-Unglück warnt, ergreift Air Berlin bereits Konsequenzen.
"Ab morgen (Freitag) müssen sich grundsätzlich immer zwei Crewmitglieder im Cockpit aufhalten", sagte Air-Berlin-Sprecher Age Dünhaupt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Die Crews würden noch in dieser Nacht über die neue Regelung informiert. ...
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Düsseldorf (ots) - In der Debatte um eine Verbesserung der Flugsicherheit fordert der für Verkehr zuständige Unionsfraktionsvize Arnold Vaatz von allen deutschen Airlines die schnelle Umsetzung einer Zwei-Personen-Regel in Cockpits.
"Ich halte Maßnahmen für geboten, die die Sicherheit erhöhen. Deswegen bin ich dafür, dass künftig immer eine Person aus der Kabinencrew im Cockpit sein muss, während entweder der Pilot oder der Co-Pilot das Cockpit verlässt", sagte Vaatz de ...
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Essen (ots) - Die 24 Jahre alte Airbus-Unglücksmaschine von Germanwings sei "einer unserer am häufigsten gegroundeten Flieger" gewesen.
Das sagte ein Germanwings-Pilot der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). Gegroundet bedeutet, dass ein Flugzeug wegen schwerer Störungen am Boden bleiben muss.
Bei den Germanwings-Piloten sei der Jet "entsprechend unbeliebt" gewesen, so der Flugzeugführer.
Pressekontakt:
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Halle (ots) - Jahrzehntelang agierte die Lufthansa offiziell als sogenannter Flagcarrier der Bundesrepublik Deutschland, ein staatliches Unternehmen, abgeschirmt von Konkurrenten.
So konnte sie überzeugend umsetzen, was von einem Flagcarrier erwartet wurde: Ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit, das mit Seriosität und einer etwas herben Noblesse, einem exzellenten Image und mit lange Zeit ordentlichen Gewinnen einherging.
Kurz gesagt: Vielleich ...
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Frankfurt (ots) - Hat der Bordcomputer verrückt gespielt? Haben die Flugzeugführer schwere Fehler gemacht?
Wir wissen derzeit nicht, ob es überhaupt Antworten auf diese Fragen geben wird. Gut möglich, dass nie eindeutig geklärt werden kann, wie es zur größten Katastrophe in der Geschichte der Lufthansa kam.
Doch unabhängig davon: Der Absturz ist für die Beschäftigten des Konzerns, die sich selbst Lufthanseaten nennen, ein schweres Trauma.
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Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat nach einem Besuch der Absturzstelle des Germanwings-Airbus in Frankreich Aufklärung angekündigt.
"Wir werden das Unglück gemeinsam mit unseren europäischen Partnern aufklären", sagte Dobrindt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
"Unsere Experten der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung werden vor Ort helfen, die genauen Ursachen herauszufinden. Wir s ...
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Berlin (ots) - Die Piloten der Lufthansa sehen nach dem Absturz der Germanwings-Maschine in Frankreich zunächst von weiteren Streikdrohungen ab.
"Der Arbeitskampf ist für uns aktuell kein Thema mehr", sagte der Sprecher der Vereinigung Cockpit, Jörg Handwerg, dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe).
Nach der Absturzkatastrophe "reden wir über ganz andere Themen".
Erst am Wochenende hatte sich der Flugverkehr nach dem jüngsten, viertägigen Str ...
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Ravensburg (ots) - In Paris studieren, in Barcelona einkaufen, in Lissabon arbeiten:
Nie war es für Menschen leichter, einen ganzen Kontinent für sich zu entdecken, den Horizont zu erweitern, Metropolen binnen weniger Stunden zu erreichen.
Dank moderner Fliegerei wächst ein Kontinent zusammen. Das Flugzeug gilt als das sicherste Fortbewegungsmittel überhaupt.
Vielleicht ist der Schock nach dem gestrigen Absturz der Germanwings-Maschine 4u9 ...
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