Westfalen-Blatt: Germanwings-Absturz: Lufthansa zeigt ''falsche Angehörige'' an!
Datum: Donnerstag, dem 09. April 2015
Thema: Fluglinien 24/7 News


Bielefeld (ots) - Nach dem Absturz der Germannwings-Maschine hat die Lufthansa Anzeige gegen eine Frau aus Beverungen (Kreis Höxter) erstattet.

Es besteht der Verdacht, dass sich die Frau fälschlicherweise als eine Verwandte der getöteten Lehrerin Stefanie T. aus Brakel (Kreis Höxter) ausgegeben hat, um mit der Lufthansa zum Absturzort zu reisen.

Markus Tewes, der Sprecher der Polizei im Kreis Höxter, sagte dem WESTFALEN-BLATT, die Lufthansa habe die Anzeige bei der Bundespolizei erstattet.

Diese habe den Vorgang an die Polizei Höxter weitergeleitet, die nun die Beschuldigte befragen und dem Betrugsverdacht nachgehen werde.

Klaus Gorny, Sprecher bei der Lufthansa, sagte: "Wir bedauern sehr, dass die Angehörigen durch diesen Vorfall in ihrer Trauer gestört wurden."

Lufthansa habe Angehörigen in den ersten Tagen nach dem Unglück unbürokratisch helfen wollen. Man habe Angaben deshalb zunächst nur auf eine gewisse Plausibilität geprüft.

Die Frau aus Beverungen soll zweimal auf Lufthansa-Kosten in die Unglücksregion geflogen sein und auch die Gedenkstätte in Seyne-les-Alpes besucht haben.

Eine Rückfrage der Fluggesellschaft bei den Eltern der toten Lehrerin soll den Verdacht aufgebracht haben.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66306/2992781/westfalen-blatt-germanwings-absturz-lufthansa-zeigt-falsche-angehoerige-an, Autor siehe obiger Artikel.

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Bielefeld (ots) - Nach dem Absturz der Germannwings-Maschine hat die Lufthansa Anzeige gegen eine Frau aus Beverungen (Kreis Höxter) erstattet.

Es besteht der Verdacht, dass sich die Frau fälschlicherweise als eine Verwandte der getöteten Lehrerin Stefanie T. aus Brakel (Kreis Höxter) ausgegeben hat, um mit der Lufthansa zum Absturzort zu reisen.

Markus Tewes, der Sprecher der Polizei im Kreis Höxter, sagte dem WESTFALEN-BLATT, die Lufthansa habe die Anzeige bei der Bundespolizei erstattet.

Diese habe den Vorgang an die Polizei Höxter weitergeleitet, die nun die Beschuldigte befragen und dem Betrugsverdacht nachgehen werde.

Klaus Gorny, Sprecher bei der Lufthansa, sagte: "Wir bedauern sehr, dass die Angehörigen durch diesen Vorfall in ihrer Trauer gestört wurden."

Lufthansa habe Angehörigen in den ersten Tagen nach dem Unglück unbürokratisch helfen wollen. Man habe Angaben deshalb zunächst nur auf eine gewisse Plausibilität geprüft.

Die Frau aus Beverungen soll zweimal auf Lufthansa-Kosten in die Unglücksregion geflogen sein und auch die Gedenkstätte in Seyne-les-Alpes besucht haben.

Eine Rückfrage der Fluggesellschaft bei den Eltern der toten Lehrerin soll den Verdacht aufgebracht haben.

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