OV: MH370 - die Suche nach der Boeing in Südostasien!
Datum: Dienstag, dem 18. März 2014
Thema: Fluglinien 24/7 News


Vechta (ots) - Seit Tagen sucht die Welt nach der Boeing 777 mit der Flugnummer MH370.

In einer Welt, in der alles und jeder überwacht wird, verschwindet ein Flugzeug. Bis heute spurlos. Selbst, wenn an Bord alle Signalgeräte abgestellt oder ausgefallen sind:

Es gibt ein lückenloses militärisches und ziviles Radarsystem, das gerade auch Maschinen, die nicht erfasst werden wollen, erfasst. Das haben wir bisher gedacht.

Aber in Südostasien wird die militärische Radarüberwachung nachts abgeschaltet. Nur Indien und Pakistan betreiben 24 Stunden lang eine intensive Luftüberwachung.

Kaum denkbar, dass eine Boeing, deren Kapitän sich nicht identifiziert, durchschlüpft.

Das Kommunikationssystem ist kurz vor der Ostküste Malaysias deaktiviert worden, das zweite Gerät, der Transponder, wenig später.

Spätestens dann hätten im Tower doch alle Alarmglocken läuten müssen. Offensichtlich wurde bei der Flugüberwachung geschlampt.

Die Spekulationen über den Verbleib werden immer wilder. Was immer auch an Bord vorgefallen sein mag: Die Vermutung, dass das Flugzeug ins Meer gestürzt ist, wird immer wahrscheinlicher.

Das Glück des Zufalls gehört dazu, im riesigen Ozean noch Wrack- oder Frachtstücke zu finden.

Tausende Quadratkilometer müssen abgesucht werden - wenn man, weiß, wo man die Nadel im Ozean suchen muss.

Von Angelika Hauk

Pressekontakt:

Oldenburgische Volkszeitung
Andreas Kathe
Telefon: 04441/9560-342
a.kathe@ov-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100185/2690309/ov-mh370-thema-die-suche-nach-der-boeing-von-angelika-hauk von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Vechta (ots) - Seit Tagen sucht die Welt nach der Boeing 777 mit der Flugnummer MH370.

In einer Welt, in der alles und jeder überwacht wird, verschwindet ein Flugzeug. Bis heute spurlos. Selbst, wenn an Bord alle Signalgeräte abgestellt oder ausgefallen sind:

Es gibt ein lückenloses militärisches und ziviles Radarsystem, das gerade auch Maschinen, die nicht erfasst werden wollen, erfasst. Das haben wir bisher gedacht.

Aber in Südostasien wird die militärische Radarüberwachung nachts abgeschaltet. Nur Indien und Pakistan betreiben 24 Stunden lang eine intensive Luftüberwachung.

Kaum denkbar, dass eine Boeing, deren Kapitän sich nicht identifiziert, durchschlüpft.

Das Kommunikationssystem ist kurz vor der Ostküste Malaysias deaktiviert worden, das zweite Gerät, der Transponder, wenig später.

Spätestens dann hätten im Tower doch alle Alarmglocken läuten müssen. Offensichtlich wurde bei der Flugüberwachung geschlampt.

Die Spekulationen über den Verbleib werden immer wilder. Was immer auch an Bord vorgefallen sein mag: Die Vermutung, dass das Flugzeug ins Meer gestürzt ist, wird immer wahrscheinlicher.

Das Glück des Zufalls gehört dazu, im riesigen Ozean noch Wrack- oder Frachtstücke zu finden.

Tausende Quadratkilometer müssen abgesucht werden - wenn man, weiß, wo man die Nadel im Ozean suchen muss.

Von Angelika Hauk

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/100185/2690309/ov-mh370-thema-die-suche-nach-der-boeing-von-angelika-hauk von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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