Neue Ausgabe der Zeitschrift Leben & Tod - Forum für neue kulturelle Dimensionen ab 21. Januar 2013 erhältlich
Datum: Dienstag, dem 15. Januar 2013
Thema: Fluglinien 24/7 Infos


Die nächste Ausgabe der Zeitschrift Leben & Tod - Forum für neue kulturelle Dimensionen erscheint am 21. Januar 2013 unter dem Titel "Erinnern und Vergessen - Phänomen Demenz". Erhältlich ist das Kulturmagazin in allen großen deutschen Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen, in Hospizeinrichtungen, Krankenhäusern und als Print- und Online-Version über die Webseite www.lebenundtod.com. Der Preis beträgt 3,50 € pro Ausgabe.

"Wir wollen die Themen Sterben, Tod und Trauer aus der Angstecke holen und sie mit einer lebendig gestalteten Zeitschrift in die Mitte der Gesellschaft bringen", so Chefredakteur Uwe von Seltmann zum Start des Magazins. "Wie wollen wir leben, wie wollen wir sterben? Das sind die zentralen Fragen des Menschseins, die wir in Reportagen, Essays und Hintergrundberichten aus sozialer, kultureller, philosophischer und spiritueller Sicht beleuchten. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Der Tod gehört zum Leben, und sterben muss jeder." Zielgruppe des überparteilichen und überkonfessionellen Magazins seien hauptsächlich alle Gesunden, die das Thema "Tod und Sterben" sonst verdrängen. Dabei kann die Beschäftigung damit viel für das eigene gesunde Leben bedeuten!

Herausgeber von Leben & Tod sind Professor Gunnar Duttge, Direktor der Abteilung für strafrechtliches Medizin- und Biorecht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Falk Stirner, Geschäftsführer des Trägerwerks Soziale Dienste in Sachsen, sowie Professor Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Köln. Produziert wird Leben & Tod von der Agentur Ö-Grafik in Dresden. Die Elbestadt ist auch Sitz der Redaktion. Verlegt und vertrieben wird das Magazin vom Bertuch-Verlag in Weimar.

"Seit Jahrtausenden setzen sich Menschen kulturell, wissenschaftlich, ethisch, juristisch und spirituell mit dem Ende des Lebens auseinander. Dabei finden sie immer mehr Fragen als Antworten", heißt es in einem gemeinsamen Editorial der drei Herausgeber zur ersten Ausgabe von Leben & Tod. "Wir möchten gemeinsam mit Ihnen einen ganzheitlichen Blick auf den Themenkreis rund um den Tod und das Sterben werfen – und insbesondere darauf, was dies für unser Leben bedeutet. Das Leben nach dem Tod, das Leben und die Gesundheit und kulturelle Aspekte von Leben und Tod werden genauso dazugehören."
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Veröffentlicht von >> awalther << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Die nächste Ausgabe der Zeitschrift Leben & Tod - Forum für neue kulturelle Dimensionen erscheint am 21. Januar 2013 unter dem Titel "Erinnern und Vergessen - Phänomen Demenz". Erhältlich ist das Kulturmagazin in allen großen deutschen Bahnhofs- und Flughafenbuchhandlungen, in Hospizeinrichtungen, Krankenhäusern und als Print- und Online-Version über die Webseite www.lebenundtod.com. Der Preis beträgt 3,50 € pro Ausgabe.

"Wir wollen die Themen Sterben, Tod und Trauer aus der Angstecke holen und sie mit einer lebendig gestalteten Zeitschrift in die Mitte der Gesellschaft bringen", so Chefredakteur Uwe von Seltmann zum Start des Magazins. "Wie wollen wir leben, wie wollen wir sterben? Das sind die zentralen Fragen des Menschseins, die wir in Reportagen, Essays und Hintergrundberichten aus sozialer, kultureller, philosophischer und spiritueller Sicht beleuchten. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Der Tod gehört zum Leben, und sterben muss jeder." Zielgruppe des überparteilichen und überkonfessionellen Magazins seien hauptsächlich alle Gesunden, die das Thema "Tod und Sterben" sonst verdrängen. Dabei kann die Beschäftigung damit viel für das eigene gesunde Leben bedeuten!

Herausgeber von Leben & Tod sind Professor Gunnar Duttge, Direktor der Abteilung für strafrechtliches Medizin- und Biorecht an der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, Falk Stirner, Geschäftsführer des Trägerwerks Soziale Dienste in Sachsen, sowie Professor Raymond Voltz, Direktor des Zentrums für Palliativmedizin am Universitätsklinikum Köln. Produziert wird Leben & Tod von der Agentur Ö-Grafik in Dresden. Die Elbestadt ist auch Sitz der Redaktion. Verlegt und vertrieben wird das Magazin vom Bertuch-Verlag in Weimar.

"Seit Jahrtausenden setzen sich Menschen kulturell, wissenschaftlich, ethisch, juristisch und spirituell mit dem Ende des Lebens auseinander. Dabei finden sie immer mehr Fragen als Antworten", heißt es in einem gemeinsamen Editorial der drei Herausgeber zur ersten Ausgabe von Leben & Tod. "Wir möchten gemeinsam mit Ihnen einen ganzheitlichen Blick auf den Themenkreis rund um den Tod und das Sterben werfen – und insbesondere darauf, was dies für unser Leben bedeutet. Das Leben nach dem Tod, das Leben und die Gesundheit und kulturelle Aspekte von Leben und Tod werden genauso dazugehören."
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